26.08.2011

Du hast da was im Gesicht

                                                      (via Silverfern )

Mutprobe?

                                                               (via Silverfern )

Go!

                                                     (via On Display )

Vertraue dem Dephin

                                                                     (via Super Punch )

25.08.2011

18.08.2011

Ältere Rezension von mir über Boombox von Beatsteaks

Beatsteaks - Boombox

Ich hab meine Erwartungen echt hochgeschraubt und dann das... ein Hingedudel wie es die Welt oder besser die Ohren nur selten in Erfahrung gebracht haben. Manche Songs ähneln Billy Talents Versuche auf den B-Seiten, andere klingen wie eine Mischung aus The Killers und Mando Diao nur mit einer männlichen Stimme. Außer Milk&Honey und Access Adrenalin gibt es nichts wirklich Empfehlenswertes. Nichts kann anknüpfen an die alten Songs wie Summer oder Let Me In, die einfach Lust auf mehr gemacht haben, bei Boombox denkt man sich eher: "Mehr? Nein danke, ich bin schon satt!" obwohl der Magen nach mehr knurrt. Keine Box die etwas an musikalischer Inspiration ausschüttet oder gar explodiert.Boombox..schöner Titel für ein Album, nur leider sprengt hier nichts und gar nichts auf. "Automatic" zum Beispiel fährt mit der üblichen Bassline auf, im Hintergrund immer das selbe getrommel der Drums, Arnim Teutoburg-Weiß singt ein wenig und dann kommt...ja..nichts..ein lahmer Refrain der so gar nicht zum Miteifern einlädt. Und bei 4:14 auch noch das einspielen des Babys. einfach eine Farce! Nur... was wird mir in dieser zubereitet? Ein Brei aus Normalität wird sprichwörtlich gerührt! so fängt es schon mit dem ersten Song des albuns an: "Fix It". Man kommt sich vor wie in einer Werft, in der gehämmert, geschweißt, und von irgendwo durchgerufen wird, bei der kein klares Gefühl dafür durch kommt, was sie ausdücken wollen. dazwischen semi-ruhige Songs wie "Under a clear blue sky" die mit einem erschütternden Refrain aufwerten bei dem man sich auf Meer vorbereiten will! Die erste Welle trifft! Es fängt an Spaß zu machen, man wartet auf die Nächste um sich mal richtig reinzustürzen...doch dann, kommt die Ebbe. Nun watet man im Schlamm der Enttäuschung Richtung Handtuch um sich davon zu befreien! Gut, so hart es klingen mag, schlecht ist dieses Album nicht. nein, es ist nur anders. Entgegen der Richtung des Fans. nur kann man nicht sagen ob diese Richtung wirklich die richtige ist. Die Fahne schwingt hin und her: "Fix it" entgegen, "Milk&Honey" genau her und mit "Behaviour" tun sie niemandem einen Gefallen.
Fazit: Ein nettes Album, das man sich anhören kann, mit ein paar Songs die Lust auf mehr machen... aber die darauffolgenden vielen Enttäuschungen, bei denen man sich einfach fragt was in den Köpfen von den liebenswerten Herren doch vor sich gegangen ist.

Hans Püschel....was ist da los?


Der erste öffentliche Auftritt von Rage Against The Machine.. schon mal sehr fähig!


Was geht ab im Hause Ernie und Bert?