17.10.2011
26.09.2011
21.09.2011
18.09.2011
15.09.2011
First World Problem
"The 64-year-old claims he injured himself at a White Castle in Nanuet, New York, while trying to “wedge” himself into one of the establishment’s table-seat combos."
29.08.2011
27.08.2011
26.08.2011
25.08.2011
Was geht ab im Hause StraßenDJ?
Straßenmusicker oder besser DJ in London mit einer echt genialen Idee. Ich hab zwar keine Ahnung wie der Kerl diese Puppe steuert, aber es auf jeden wie ein tanzender Minimie aus!
18.08.2011
Ältere Rezension von mir über Boombox von Beatsteaks
Beatsteaks - Boombox
Ich hab meine Erwartungen echt hochgeschraubt und dann das... ein Hingedudel wie es die Welt oder besser die Ohren nur selten in Erfahrung gebracht haben. Manche Songs ähneln Billy Talents Versuche auf den B-Seiten, andere klingen wie eine Mischung aus The Killers und Mando Diao nur mit einer männlichen Stimme. Außer Milk&Honey und Access Adrenalin gibt es nichts wirklich Empfehlenswertes. Nichts kann anknüpfen an die alten Songs wie Summer oder Let Me In, die einfach Lust auf mehr gemacht haben, bei Boombox denkt man sich eher: "Mehr? Nein danke, ich bin schon satt!" obwohl der Magen nach mehr knurrt. Keine Box die etwas an musikalischer Inspiration ausschüttet oder gar explodiert.Boombox..schöner Titel für ein Album, nur leider sprengt hier nichts und gar nichts auf. "Automatic" zum Beispiel fährt mit der üblichen Bassline auf, im Hintergrund immer das selbe getrommel der Drums, Arnim Teutoburg-Weiß singt ein wenig und dann kommt...ja..nichts..ein lahmer Refrain der so gar nicht zum Miteifern einlädt. Und bei 4:14 auch noch das einspielen des Babys. einfach eine Farce! Nur... was wird mir in dieser zubereitet? Ein Brei aus Normalität wird sprichwörtlich gerührt! so fängt es schon mit dem ersten Song des albuns an: "Fix It". Man kommt sich vor wie in einer Werft, in der gehämmert, geschweißt, und von irgendwo durchgerufen wird, bei der kein klares Gefühl dafür durch kommt, was sie ausdücken wollen. dazwischen semi-ruhige Songs wie "Under a clear blue sky" die mit einem erschütternden Refrain aufwerten bei dem man sich auf Meer vorbereiten will! Die erste Welle trifft! Es fängt an Spaß zu machen, man wartet auf die Nächste um sich mal richtig reinzustürzen...doch dann, kommt die Ebbe. Nun watet man im Schlamm der Enttäuschung Richtung Handtuch um sich davon zu befreien! Gut, so hart es klingen mag, schlecht ist dieses Album nicht. nein, es ist nur anders. Entgegen der Richtung des Fans. nur kann man nicht sagen ob diese Richtung wirklich die richtige ist. Die Fahne schwingt hin und her: "Fix it" entgegen, "Milk&Honey" genau her und mit "Behaviour" tun sie niemandem einen Gefallen.
Fazit: Ein nettes Album, das man sich anhören kann, mit ein paar Songs die Lust auf mehr machen... aber die darauffolgenden vielen Enttäuschungen, bei denen man sich einfach fragt was in den Köpfen von den liebenswerten Herren doch vor sich gegangen ist.
Ich hab meine Erwartungen echt hochgeschraubt und dann das... ein Hingedudel wie es die Welt oder besser die Ohren nur selten in Erfahrung gebracht haben. Manche Songs ähneln Billy Talents Versuche auf den B-Seiten, andere klingen wie eine Mischung aus The Killers und Mando Diao nur mit einer männlichen Stimme. Außer Milk&Honey und Access Adrenalin gibt es nichts wirklich Empfehlenswertes. Nichts kann anknüpfen an die alten Songs wie Summer oder Let Me In, die einfach Lust auf mehr gemacht haben, bei Boombox denkt man sich eher: "Mehr? Nein danke, ich bin schon satt!" obwohl der Magen nach mehr knurrt. Keine Box die etwas an musikalischer Inspiration ausschüttet oder gar explodiert.Boombox..schöner Titel für ein Album, nur leider sprengt hier nichts und gar nichts auf. "Automatic" zum Beispiel fährt mit der üblichen Bassline auf, im Hintergrund immer das selbe getrommel der Drums, Arnim Teutoburg-Weiß singt ein wenig und dann kommt...ja..nichts..ein lahmer Refrain der so gar nicht zum Miteifern einlädt. Und bei 4:14 auch noch das einspielen des Babys. einfach eine Farce! Nur... was wird mir in dieser zubereitet? Ein Brei aus Normalität wird sprichwörtlich gerührt! so fängt es schon mit dem ersten Song des albuns an: "Fix It". Man kommt sich vor wie in einer Werft, in der gehämmert, geschweißt, und von irgendwo durchgerufen wird, bei der kein klares Gefühl dafür durch kommt, was sie ausdücken wollen. dazwischen semi-ruhige Songs wie "Under a clear blue sky" die mit einem erschütternden Refrain aufwerten bei dem man sich auf Meer vorbereiten will! Die erste Welle trifft! Es fängt an Spaß zu machen, man wartet auf die Nächste um sich mal richtig reinzustürzen...doch dann, kommt die Ebbe. Nun watet man im Schlamm der Enttäuschung Richtung Handtuch um sich davon zu befreien! Gut, so hart es klingen mag, schlecht ist dieses Album nicht. nein, es ist nur anders. Entgegen der Richtung des Fans. nur kann man nicht sagen ob diese Richtung wirklich die richtige ist. Die Fahne schwingt hin und her: "Fix it" entgegen, "Milk&Honey" genau her und mit "Behaviour" tun sie niemandem einen Gefallen.
Fazit: Ein nettes Album, das man sich anhören kann, mit ein paar Songs die Lust auf mehr machen... aber die darauffolgenden vielen Enttäuschungen, bei denen man sich einfach fragt was in den Köpfen von den liebenswerten Herren doch vor sich gegangen ist.
17.08.2011
16.08.2011
12.08.2011
05.08.2011
04.08.2011
01.08.2011
Sehr hörenswerter Song von Apparat, gemixt von Tel Aviv
Gerade habe ich diese Perle aus dem - ohne Frage - sehr guten Remix von Blu Mar Ten gefunden. Den kompletten Mix findet man hier
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